Tag der offenen Tür – Zukunft OP! am Klinikum Oldenburg

Zahlreiche Oldenburgerinnen und Oldenburger nutzten am Samstag die Gelegenheit, während des Tags der offenen Tür einen Blick in die Operationssäle des Klinikums Oldenburg zu werfen und sich ein Bild von der modernen Technik dort zu machen.

Zahlreiche Oldenburgerinnen und Oldenburger nutzten am Samstag die Gelegenheit, während des Tags der offenen Tür einen Blick in die Operationssäle des Klinikums Oldenburg zu werfen und sich ein Bild von der modernen Technik dort zu machen. 
So konnten die Besucherinnen und Besucher den OP-Roboter im Einsatz beobachten und selbst, wie ein Chirurg unter Anleitung des Personals das System einmal ausprobieren. Hinzu kamen vielseitige Kurzvorträge von Ärztinnen und Ärzten. Hier standen nicht nur die Vorteile und Besonderheiten, die die roboterassistierte Chirurgie für Patientinnen und Patienten hat im Mittelpunkt, sondern auch anderen Themen wie etwa bemerkenswerte Meilensteinen im Kampf gegen Krebs und der interprofessionellen Betreuung Betroffener durch das Nordwestdeutsche Tumorzentrum (NWTZ). Zudem bestand natürlich die Möglichkeit, mit den Expertinnen und Experten ins Gespräch zu kommen. 
Der Tag der offenen Tür richtete sich zudem an Jobinteressierte.  Im und um den OP gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher und interessanter Karrieremöglichkeiten. Die Berufsgruppen der Anästhesieassistenz, der Operationsassistenz und Anästhesiepflege stellten unter dem Motto „Zukunft—OP“ die unterschiedlichen Einstiegs- und Berufsmöglichkeiten vor und Interessierte konnten mit den verschiedenen Teams ins Gespräch kommen.  
Eröffnet worden war der Tag der offenen Tür zuvor vom Oldenburger Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, der zusammen mit dem Vorstand des Klinikums, Rainer Schoppik und dem Klinikdirektor der Allgemein- und Viszeralchirurgie, Prof. Dr. Maximilian Bockhorn den OP-Roboter in Augenschein genommen hatte. Oberbürgermeister Krogmann zeigte sich begeistert nach der Demonstration der Technik: „Die Chirurgie ist eine höchst präzise und herausfordernde Handarbeit. Der OP-Roboter erleichtert es den Operateuren, stets eine ruhige Hand zu behalten und auch bei längeren Eingriffen die volle Konzentration zu bewahren. Mit der Anschaffung und dem Einsatz dieser Technologie hat das Klinikum einen weiteren Schritt der Digitalisierung vollzogen und sich klar positioniert – mit dem Ziel, die bestmögliche Patientenversorgung für Oldenburg und das Umland anzubieten.“
Der Vorstandsvorsitzende des Klinikums Oldenburg, Rainer Schoppik, sagte während des Rundgangs mit dem Oberbürgermeister: „Moderne Technik ist aus der universitären Spitzenmedizin nicht mehr wegzudenken.  Sie stellt in Kombination mit den Menschen, die für die Behandlung und Versorgung der Patientinnen und Patienten verantwortlich sind, eine grundlegende Säule in der Medizin dar und wir sind stolz darauf, dass wir im Klinikum in vielen Bereichen auf moderne Technologien zurückgreifen können.“

Ansprechpartner

Patrick Engelke

Leiter Unternehmenskommunikation
Pressesprecher

presse@klinikum-oldenburg.de