Klinikum Oldenburg für Vereinbarkeitspolitik geehrt
Stolz auf das Zertifikat (v. lks.): Fiam Lawson (Abteilungsleiter Personal), Helga Surhoff (Gleichstellungsbeauftragte), Martin Wülfrath (Geschäftsbereichsleitung Personal), Yasmin Willms (Personalreferentin) und Petra Köslich (Stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte)
Die Würdigung für strategisch angelegte familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik sowie zur Verbesserung familiengerechter Arbeits- und Studienbedingungen fand erstmals in der 22-jährigen Geschichte des Audits im Rahmen eines Zertifikats-Online-Events durch Geschäftsführer Oliver Schmitz statt.
Das Klinikum gehört zu 33 Arbeitgebern, die das Verfahren zum ersten Mal erfolgreich durchlaufen haben.
„Die Vereinbarkeit Familie und Beruf ist schon immer ein wichtiges Thema im Klinikum gewesen. Wir freuen uns sehr über dieses Zertifikat, da es unsere bisherige Arbeit bestätigt“, sagt Martin Wülfrath, Geschäftsbereichsleiter Personal im Klinikum Oldenburg.
Fiam Lawson, Leiter der Personalabteilung, ergänzt: „Mit diesem Zertifikat werden wir belohnt für unsere Maßnahmen wie beispielsweise Kinderbetreuung, Kinderferienbetreuung oder auch unsere Familienschichten, die wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anbieten. “
Über 3.000 Beschäftigte können im Klinikum von den familienbewussten Regelungen profitieren, die ermöglichen, Privatleben und Arbeit gut in Einklang zu bringen. Bis zur weiteren Re-Auditierung in drei Jahren plant das Klinikum Oldenburg die Einführung weiterer Maßnahmen, wie beispielsweise den Ausbau der Arbeitszeitmodelle mit flexiblen Arbeitszeiten, Schaffen eines Rahmens zum mobilen Arbeiten oder auch die Erstellung eines Konzepts zu Auszeiten.
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