Die KJPP-Klinik

Kontakt

Institutsambulanz-Sekretariat
Fon 0441 403-10062


Vorzimmer-Sekretariat
Fon 0441 403-10061


Fax 0441 403-10063
k-j-psychiatrie@klinikum-oldenburg.de


Wir behandeln folgende kinder- und jugendpsychiatrische Krankheitsbilder:

  • Emotionale Störungen mit psychischer und körperlicher Symptomatik
  • Angststörungen, phobische Störungen
  • Depressionen
  • Somatoforme und dissoziative Störungen
  • Traumafolgestörungen, posttraumatische Belastungsstörungen
  • Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS)
  • Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens
  • Tiefgreifende Entwicklungsstörungen (Autismus-Spektrum-Störungen, Teilleistungsstörungen etc.)
  • Essstörungen (Anorexi nervosa, Bulimie nervosa etc.)
  • Zwangserkrankungen
  • Psychosen
  • Anpassungs- und Belastungsstörungen 


Altersgruppe

Wir behandeln Kinder und Jugendliche im Alter vom fünften bis zum 18. Lebensjahr.

Kapazität

Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychosomatik und Psychotherapie verfügt über:

  • eine Institutsambulanz
  • eine Tagesklinik mit 18 Behandlungsplätzen
  • 32 stationäre Planbetten, verteilt auf 3 Stationen.
  • Station 1 – Krisenstation mit 8 belegten Planbetten
  • Station 2 – à 12 belegte Planbetten
  • Station 3 – à 12 belegte Planbetten


Zum stationären Angebot

Altersgruppe: 6. bis 18. Lebensjahr
Die Patienten bewohnen Ein- oder Zweibettzimmer.

Das therapeutisch-soziopädagogische Konzept ist nach Alter und Krankheitsbildern unterschiedlich auf den Stationen ausgerichtet.

Die Patienten werden von einem multiprofessionellem Team, dazu gehören ÄrztInnen, PsychotherapeutInnen, PsychologInnen, ErzieherInnen, Kinderkrankenschwestern, Krankenpfleger, komplementäre TherapeutInnen behandelt und betreut.

Die intensive Einbeziehung der Eltern sowie die Vernetzung mit den Schulen und Kindergärten in den Therapieprozess sichern eine schnelle Reintegration des Kindes oder Jugendlichen in das psychosoziale Umfeld.

Wir pflegen ein multimodales Behandlungskonzept, das auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes, Jugendlichen und deren Familie ausgerichtet ist.

Jedem Patienten wird „ein Bezugsteam“ zur Seite gestellt, das aus Ärzten, Therapeuten sowie Pflege- und Erziehungspersonal besteht.