Machen Sie INTENSIV Karriere…
im Klinikum Oldenburg
Das Klinikum Oldenburg hat viele spannende Arbeitsplätze zu bieten. Einer davon ist die Tätigkeit in der Pflege auf unseren Intensivstationen. Wir bieten INTENSIVE Karrierechancen - nicht nur für berufserfahrenes Pflegefachpersonal, auch Berufsanfänger sind bei uns herzlich willkommen!
Werden Sie Teil unserer Intensivpflegeteams!
• Als Berufseinsteiger*in – Wagen Sie den Einstieg in die Intensivpflege bei uns
• Als Berufserfahrene*r – Nutzen Sie die Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung
• Als Fachweitergebildete*r – Wir suchen Experten und übernehmen auch eventuelle Rückzahlungsverpflichtungen bei bereits absolvierter Fachweiterbildung
Unsere Intensivstationen
Das Klinikum verfügt über drei große Intensivstationen mit unterschiedlicher fachlicher Ausrichtung. Als Maximalversorger bieten wir Ihnen ein hochinteressantes Arbeitsumfeld mit zahlreichen spezifischen intensivmedizinischen Therapien. Unsere Intensivpflegeteams sind maßgeblich an der hochprofessionellen Versorgung schwerstkranker Patienten beteiligt. Bei uns erwarten Sie modern ausgestattete Stationen, tolle Teams und eine interprofessionelle Zusammenarbeit auf Augenhöhe!
Auf der Inneren Intensivstation im Klinikum Oldenburg werden Patient*innen aus den Fachbereichen Kardiologie, Gastroenterologie, Nephrologie und Onkologie betreut. Die Station E14 hat 12 Intensivbetten und bildet zusammen mit der kardiologischen und herzchirurgischen Abteilung das „Herz-Kreislaufzentrum“ im Klinikum Oldenburg. Auf der Intermediate-Care-Station 109 werden Patient*innen versorgt, die engmaschig überwacht und betreut werden müssen, sich jedoch in keiner akut lebensbedrohlichen Situation befinden. Damit ist die IMC-Station 114 das Bindeglied zwischen Normalstation und Intensivstation.
Auf den anästhesiologisch geführten Intensivstationen 113 und 114 werden Patient*innen nach ausgedehnten operativen Eingriffen der Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie, Gynäkologie und Urologie sowie Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie behandelt. Außerdem gehört die Therapie schwerer Infektionen sowie die Versorgung von Patient*innen en nach schweren Traumata zu unseren Aufgaben.
Der Schwerpunkt der anästhesiologisch geführten Station 216 liegt in der Versorgung herzchirurgischer Patient*innen. Insgesamt stehen zurzeit 42 Überwachungsbetten mit der Möglichkeit einer kontrollierten Beatmung zur Verfügung. Diese Aufgabe übernehmen 20 Ärztinnen und Ärzte sowie fachlich qualifiziertes Pflegepersonal im Schichtdienst rund um die Uhr. Wir betreuen im Durchschnitt ca. 3.000 Patienten pro Jahr.
Sie suchen die Abwechslung, möchten fachbereichsübergreifend arbeiten oder wünschen sich mehr Arbeitszeitflexibilität? Unser Intensivpool bietet Ihnen all das, denn hier erfolgt der Einsatz auf unseren drei Intensivstationen im Haus. Dabei können Sie nicht nur die Möglichkeit familienfreundlicher Arbeitszeiten wahrnehmen, sondern erhalten auch eine monatliche Vergütungs- oder Urlaubszulage für den hohen Grad der Fachlichkeit.
Was Sie bei uns erwartet
Zum Aufgabengebiet unserer Intensivstationen gehört ein breites Spektrum von Organersatzverfahren. Bei Patient*innen mit Lungenversagen, z.B. bei COVID-Pneumonie aber auch Lungenversagen anderer Ursachen, besteht die Möglichkeit der Durchführung der extrakorporalen Membranoxygenierung (vv-ECMO). Ein Ausfall der Nierenfunktion kann durch Nierenersatzverfahren, wie Hämofiltration und Hämodialyse, kompensiert werden. Patient*innen im kardiogenen Schock können von der extrakorporalen Kreislaufunterstützung profitieren (ECLS bzw. va-ECMO). Mit über 100 ECMO-Therapien pro Jahr bietet unser Herzzentrum zudem die Implementierung anderer Kreislaufunterstützungsverfahren (z. B. LVAD und BiVAD) an.
Zu den speziellen und angewandten Therapieverfahren im Bereich der internistischen Intensivmedizin gehören beispielsweise auch die Hypothermiebehandlung nach Reanimation, sowie die Herzkatheteruntersuchungen mit Einlage von hämodynamischen Unterstützungssystemen (Impella, IABP, ECMO). Neben routinemäßigen Überwachungsmethoden kommt modernste Medizintechnik zum Einsatz, um eine lückenlose Überwachung, Aufrechterhaltung und Wiederherstellung gestörter Körperfunktionen zu gewährleisten.
Auf unseren Intensivstationen erwartet Sie ein interessanter Arbeitsbereich, der Ihnen die Möglichkeit bietet Gelerntes anzuwenden und Neues dazuzulernen:
• Überwachung, Versorgung und Pflege von Patienten
• Nichtinvasives und invasives Monitoring der Patienten
• Assistenz von ärztlichen Anordnungen bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen
• Notfallversorgung: Einleitung und Durchführung von lebensrettenden Maßnahmen
• Versorgung und Betreuung von Patienten mit spezifischen Intensivmedizinischen Therapien
• Begleitung der Angehörigen
• Kooperative und interprofessionelle Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Ihren INTENSIVEN Karrierestart
Wir fördern die berufliche Weiterentwicklung und bieten, neben unserem umfangreichen hausinternen Fortbildungsprogramm, die Möglichkeit zur Teilnahme an der Fachweiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege. Besonders vorteilhaft ist dabei die Erreichbarkeit des angeschlossenen „Hanse Instituts“, einem Bildungsinstitut, das sich für eine gute Aus- und Weiterbildung der Pflege- und Gesundheitsberufe einsetzt.
Auf Sie warten vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten:
• Fortbildungen zu Intensivpflegethemen im Hanse Institut
• Fachweiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege
• Stationsinterne Fortbildungen und Medizinprodukteeinweisungen
• Förderung von individuellen Fachkarriereambitionen
• Förderung von individuellen Führungskarriereambitionen
• Onlinezugang zu Fachliteratur und Fortbildungen über CNE (Certified Nursing Education)