Chirurgische und Endovaskuläre Therapie der Aortenerkrankungen
Die chirurgische Therapie der erkrankten Aorta ist seit vielen Jahren ein Schwerpunkt der Universitätsklinik für Herzchirurgie im Klinikum Oldenburg. In enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie kann das gesamte Spektrum der Aortenerkrankungen behandelt werden.
Aortale Erkrankungen sind Teil des breiten Spektrums arterieller Erkrankungen. Die Untersuchung der Aorta beruht im Wesentlichen auf bildgebenden Verfahren: Ultraschall, Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT). Endovaskuläre Therapien gewinnen in der Behandlung aortaler Erkrankungen an Bedeutung, wobei chirurgische Eingriffe in vielen Situationen notwendig bleiben.
Die Aorta ist das Leitungsgefäß, das während der Lebenszeit fast 200 Mio. Liter Blut durch den Körper befördert. Bei gesunden Erwachsenen beträgt der Aortendurchmesser in aller Regel weniger als 40 mm. Der Durchmesser wird durch verschiedene Faktoren, z.B. Alter, Geschlecht, Körpergröße und Blutdruck beeinflusst.
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